Historie

2021
Investition in neue Druckmaschine Rapida 106X-7+L am Standort Greven und Stärkung der Faltschachtelkompetenz der Unternehmensgruppe.

2020
Neustrukturierung der Display-Aktivitäten in der Unternehmensgruppe.

Bündelung der Nachhaltigkeitsinitiativen in „Circular Innovation“.

STI Group erneut im „Lexikon der deutschen Familienunternehmen.

2019
Neuausrichtung Sales und Operations am Display-Standort Gillingham in Großbritannien.

Ausbau Standort Rumburk zum Display-Endfertigungszentrum.

2018
Auszeichnung der STI Group als „Marke des Jahrhunderts“.

Installation einer neuen Großformats-Druckmaschine KBA Rapida am Standort Lauterbach.

2017
Kooperation mit PAPACKS® für gemeinsame Entwicklung kunststofffreier Verpackungen und Displays.

Ausbau der Druckkapazitäten am ungarischen Standort Kecskemét.

2016
Erweiterung des Stammsitzes Lauterbach zum Druckzentrum Vogelsberg.

Kooperation mit dem italienischen Verpackungs- und Displayspezialisten Ondapack.

2015
Aus STI Line wird InContrast: Seit März 2015 tritt der britische Standort der STI Group unter der Marke „InContrast“ auf und baut das Geschäft in UK weiter aus.

2014
Kooperation mit dem russischen POS-Experten VIRTU.

2011
Eröffnung des ersten Design-Center der STI Group in China im südchinesischen Shenzhen.

Errichtung des STI Logistikzentrums Vogelsberg GmbH in Alsfeld.

2010
Mit der Übernahme der Line Packaging & Display Ltd. in UK hat die STI Group ihr globales Standortnetzwerk erweitert. Durch die Akquisition kann die STI Group ihr internationales Displaynetzwerk stärken und gleichzeitig ihr Geschäft in UK signifikant ausbauen.

Übernahme des Faltschachtelspezialisten und Familienunternehmens Schräder KG in Greven.

Kooperation mit dem amerikanischen Verpackungs- und Displayexperten WestRock. Erweiterung der Produktionskapazitäten in Rumburk (Tschechien)

Der ungarische Faltschachtelspezialist Petõfi Nyomda Kft. wird in die STI Group integriert. Die Aktivitäten in UK werden auf eine neue Plattform gestellt.

2005
Gründung der Stiftung HOME for kids e. V. durch Dr. Kristina Stabernack.

2002
Im oberhessischen Alsfeld wird mit der STI Corrugated GmbH ein hochproduktives Wellpappenwerk errichtet.

1999
Gründung der STI - Display Emballage Creation S.A.R.L. als Joint Venture der STI - Gustav Stabernack GmbH und der Grupo Miralles.

Strategische Partnerschaft mit Frenkel - C.D. Ltd. , dem führenden israelischen Verpackungs- und Displayhersteller.

1998
Einführung der neuen Dachmarke STI - Service - Technology - International - unter der sich alle Unternehmen und Leistungen der Gruppe präsentieren.

1990 - 1997
Mit der Übernahme der Schröter + Bake AG gehört die Unternehmensgruppe zu den führenden europäischen Anbietern hochwertiger Verpackungen und Displays.
Die Errichtung einer neuen Produktionsstätte in der Tschechischen Republik, Gründung zahlreicher europäischer Vertriebsgesellschaften.

1983
Gründung der Wilhelm-Stabernack-Stiftung.

1972
Jahresumsatz überschreitet erstmals 100 Mio. DM.

1963
Bereits beim 1. Deutschen Verpackungswettbewerb wird ein Produkt der Gustav Stabernack GmbH, die Tragepackung "tokibox", mit einem Preis ausgezeichnet.

1960
Der Umsatz übersteigt 10 Mio. DM.

1960-1970
Errichtung einer unternehmensinternen Druckvorstufe als Profitcenter (heute STI - ProGrafik GmbH).
Mit der Entwicklung der ersten Displays im neu gegründeten Display-Werk in Grebenhain beschreitet die Unternehmensgruppe völlig neue Wege. Neben Wellpappe werden zunehmend auch Acryl und Kunststoff verarbeitet.

1955- 1960
Die Geburtsstunde offsetbedruckter Wellpappe revolutioniert den Verpackungsmarkt. Mit der Entwicklung von chrowell (einem auf eine einseitige Wellpappe kaschierter, offsetbedruckter Kartonbogen) wird die Transportverpackung zur Verkaufsverpackung.

1951
Grundsteinlegung für das heutige Stammwerk in Lauterbach.
Erste Anwendungsbereiche des Flexodruckes.

1945
Vorübergehende Auslagerung in eine Reithalle bei Lauterbach. Mit zum Teil aus den Trümmern geretteten Maschinen sowie neuen Entwicklungen nahm Richard Stabernack gemeinsam mit seinem Sohn Wilhelm die Produktion von Filmköchern und Runddosen für Käse wieder auf.

1940-1944
Entwicklung einer dampfbetriebenen Kaschiermaschine, die einfachen Graukarton und Strohpappe mit einem hochglänzenden Papier zu werbewirksamen Verpackungen veredelte. Zerstörung der Produktionsstätte in Offenbach.

1930-1940
Aufbau einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung, Branchenlösungen durch Standardisierung im Verpackungsbereich. Entwicklung der Runddose für Käse, zu deren ersten Abnehmern auch die Lauterbacher Molkerei gehörte.

1900-1920
Ausbau der Buchbinderei zu einer "Cartonagen - Produktion" und Installation erster Maschinentechnik.

1926
Erfolgreiches Management durch Spezialisierung in der Geschäftsleitung: Georg Stabernack übernahm die kaufmännische, Richard Stabernack die technische Leitung des Unternehmens. Die Gustav Stabernack GmbH firmiert als "Größtes Unternehmen der Branche am Platze".

Schuhkartons für die Offenbacher Lederwarenindustrie sowie Feinkartonagen gehörten zu den Hauptprodukten.

1879
Unternehmensgründung durch den Buchbindermeister Gustav Emil Stabernack in Offenbach a. M.