Ein wirksamer Klimaschutzplan beginnt mit der Ermittlung der Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Mithilfe des Corporate Carbon Footprint (CCF) und des Product Carbon Footprint (PCF) schaffen wir die Grundlage für zielgerichtetes nachhaltiges Wirtschaften.
Klimaschutz ist eines unserer zentralen Handlungsfelder. In Anlehnung an die Accounting- und Reporting-Standards des Greenhouse Gas Protocols erheben wir jährlich unseren Corporate Carbon Footprint (CCF). Die unternehmensweite CO₂-Bilanz in Anlehnung an das Greenhouse Gas (GHG) Protocol erfordert den Einbezug aller Scope 1 und Scope 2 Emissionen. Die Berechnung der Scope 3 Emissionen erfolgt gemäß des Corporate Value Chain (Scope 3) Standards des GHG Protocols.
Die Feststellung des CCF mit Nature Office als externem Partner hat den Grundstein dafür gelegt, geeignete Reduktionsmaßnahmen für die Zukunft zu identifizieren und unsere CO₂-Emissionen auf Basis entsprechender Maßnahmen zu optimieren. Damit werden wir nicht nur unseren eigenen Ansprüchen gerecht, sondern erfüllen auch die Klimaziele der Europäischen Union.
Wir bauen den Einsatz von erneuerbaren Energien für unsere Produktion kontinuierlich aus und investieren beispielsweise in eigene Photovoltaikanlagen.
Durch unser ISO 50001-zertifiziertes Energiemanagement arbeiten wir kontinuierlich an einer Verbesserung der energetischen Effizienz unserer Produktion.
Der Product Carbon Footprint (PCF) umfasst die gesamten Treibhausgasemissionen, die von einem Produkt in den verschiedenen Phasen seines Lebenszyklus verursacht werden. Unser Cradle-to-Gate-Ansatz (von der Wiege bis zum Werkstor) berücksichtigt alle Prozesse von der Gewinnung der Ressourcen über die Herstellung der Vorprodukte und die Produktion der individuellen Verpackungen bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie das Unternehmen verlassen.
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